Feinlaserschneiden

Beginnen Sie dort, wo andere aufhören.

Als Lieferant, spezialisiert auf die Feinlaserbearbeitung, produziert Raytech mikroskopische Bauteile. Dabei kommen Mikrolasermaschinen zum Einsatz, die es ermöglichen, hochpräzise Teile zu schneiden.

Präzisionsgeschnittene Zahnräder

Wie das Foto oben auf dieser Seite zeigt, ermöglicht das Mikro-/Fein-Laserschneiden die Herstellung kleiner Zahnräder. Das Endziel dieser Zahnräder sind hauptsächlich hochpräzise mechanische Zeitmesser.

Abmessungen des Kettenrades sind:

Zahnhöhe: 0,3 mm
Breite der Buchstaben: 0,06 mm
Mittellochdurchmesser: 0,6 mm

Hauptvorteile des Mikrolaserschneidens?

• Kleine Schnittbreite: +/- 20µm
  • Durch die geringe Schnittbreite des Laserstrahls können Bauteile sehr nah beieinander platziert werden (=Nesting). Effizientes Nesting ist besonders wichtig, wenn mit sehr teuren Rohstoffen gearbeitet wird.
• Nach dem Schneiden praktisch keine weitere Nachbearbeitung erforderlich
• Hohe Schnittgeschwindigkeit und ultrahohe Beschleunigungen
  • Raytech hat mehrere Lasermaschinen im eigenen Haus entwickelt, um große Serien zu einem erschwinglichen Preis zu produzieren. Diese Mikrolasermaschinen sind darauf ausgelegt, Massenproduktionen effizient und wirtschaftlich produzieren zu können. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf der folgenden Seite: Großserien
• Das Mikrolaserschneiden ist ein berührungsloses Metallbearbeitungsverfahren
• Verhältnis Materialstärke – Lochdurchmesser
  • Es ist möglich, in relativ dickem Material ein kleines Loch zu machen. So lässt sich beispielsweise problemlos ein Loch von Ø 0,2 mm in eine Platte mit einer Dicke von 0,9 mm einbringen. Im Vergleich zu anderen Techniken wie dem chemischen Ätzen wäre dieses Verhältnis nicht machbar.

Weitere Bilder und Beispiele von Mikrolaserschnitten finden Sie auf der Seite: Mikrolaserschneiden.