Additive Manufacturing eignet sich hervorragend für die Herstellung von Prototypen. So werden beispielsweise neu entwickelte Zahnräder im 3D-Druckverfahren hergestellt.
Der 3D-Druck ermöglicht es, kleine, komplexe Filterteile mit internen Kanälen und schwer zugänglichen Oberflächen zu produzieren.
3D metallisch gedruckte Filterkomponenten können so einzigartige Gas-, Luft- oder Flüssigkeitsströmungen erzeugen.
Zusammen mit Hoet Eyewear produziert Raytech 3D gedruckte Brillenfassungen. Unbekannte Materialien, extravagante Designs und eine weitreichende Personalisierung sind der Schlüssel. Das Ergebnis? Kunstwerke für die Nase.
Der 3D-Metalldruck kann für bestimmte Anwendungen eine vollwertige Alternative zum Drahterosion sein und gleichzeitig Kosten sparen. Dies gilt auch für diese Kaliberteile, die zuerst mittels Drahterodieren hergestellt wurden.
Raytech stellt seit 30 Jahren verschiedene chirurgische Werkzeuge und medizinische Implantate her. Neben der Laserbearbeitung werden Implantate & Werkzeuge mittels Additive Manufacturing hergestellt. Dabei wird hauptsächlich mit Titan gearbeitet.
