Additive Fertigung

3D-gedruckte Titanbrille

Gestaltungsfreiheit

Durch den Einsatz von Additive Manufacturing ergeben sich nahezu unbegrenzte Möglichkeiten in Bezug auf Design und Personalisierung. Hoet Eyewear war auf der Suche nach einem flexiblen und zuverlässigen Partner, um diese ungesehenen Brillendesigns vom Design bis zum Endprodukt umzusetzen.

 

Hoet Brillen

Der Brügger Designer Patrick Hoet entwickelt, zeichnet und produziert kreative und einzigartige Brillenfassungen. Ein Teil seiner Kollektion besteht aus 3D-gedruckten Titanbrillen.

 

Auffallend unauffällig und unaufdringlich auffallend

Inzwischen produziert Raytech in kontinuierlicher Absprache schon seit längerer Zeit Brillenkollektionen für Hoet. Mittlerweile wurden neun verschiedene Modelle unter dem Pulverbett entnommen. Die Brillen sind rostfrei, antiallergisch, leicht und dennoch haltbar, personalisiert und haben eine individuelle Passform.

Die Kreationen von Patrick Hoet sind mittlerweile im In- und Ausland bekannt. Die einzigartigen Titan-Brillenfassungen werden in Dutzenden von Ländern über ausgewählte Händler vertrieben.

 

Hoet Couture

EOS Case Study

Patrick Hoet erzählt:

"Das Designbüro Hoet kennt Raytech seit über 25 Jahren als "Laserspezialist". Die ganze Zeit hatten wir eine einwandfreie Zusammenarbeit. Das liegt zum Teil am Know-how, das Raytech im Hause hat, aber auch und vielleicht vor allem an der perfekten Kommunikation, an der Qualität, die sie liefern, und an der kurzen Reaktions- und Produktionszeit. Raytech war schon immer offen für Innovationen. Es ist daher nicht verwunderlich, dass wir uns für die Produktion von Brillen, die mit der SLM-Technologie hergestellt werden, an Raytech gewandt haben. So war es nicht verwunderlich, dass wir nach zwei Monaten Testzeit unsere erste Brille in die Hand bekamen. Hut (Hoet) ab."